ANGEBOTE FÜR KIRCHEN
Leitung und Begleitung von Theologischen Gesprächskreisen
Vorbereitung/flankierende Maßnahmen zur Sakramentenspendung, Gottesdienstgestaltung, Beratung in liturgischen Fragen
Gestaltung und Beratung bei der Feier religiöser Feste im Jahreskreis (Ostern, Weihnachten, Pfingsten etc.)
Durchführung kirchlicher Festmessen, Passionen, Konzerte, Kantorengottesdienste
Kirchenmusikalische und stimmtechnische Beratung von Kantor*innen, Organist*innen, Lektor*innen, Kirchenchören, Beratenden
Religiöse Arbeitsgemeinschaften von katholischen Erzieher*innen in Heimen, Kindergärten und Horten (Reflexion)
Christliches Berufsethos bei Mitarbeitenden in Alten, Kranken- und Familienpflege (Supervision, Pflegeverständnis, Trauerberatung, Sterbebegleitung, Gemeindeanbindung, Geben und Nehmen...)
Berufliche Fortbildung für Pädagog*innen in Diözesan-Caritasverbänden
Teilnahme an Podiumsgesprächen zu ökumenischen Fragestellungen, zum Umgang mit der Trauer in der Gesellschaft, zum Profil einer christlichen Persönlichkeit, Moderationen.
Kantorengottesdienst aus dem Altenberger Dom, Domradio. (bitte anklicken!) An der Orgel: Rolf Müller, Domorganist.
Resonanzen
Sehr geehrter Herr Dr. Grunow, aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums Ihrer philosophisch-theologischen Praxis möchten wir Ihnen ganz herzlich gratulieren. Gleichzeitig möchten wir uns für die seit 1988 bestehende intensive und gute Zusammenarbeit bedanken. Die große Bandbreite Ihrer Angebote, von musikalischen und pädagogischen, bis hin zu philosophischen und theologischen Themen, hat unser Fortbildungsangebot für die pädagogischen Mtarbeiterinnen und Mitarbeiter stets inspiriert und bereichert. Verbunden mit der Zuversicht einer weiterhin guten Zusammenarbeit wünschen wir Ihnen für Ihre persönliche und berufliche Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Matthias Vornweg, Leiter der Abteilung Fort- und Weiterbildung im Diözesan-Caritasverband, Köln
Empfehlung
»Vor ca. 7 Jahren lernte ich Dr. Hubert Grunow als Vorsänger bei dem Abschlußgottesdienst der Sternwallfahrt des Diözesan-Caritasverbandes Köln im Altenberger Dom kennen. Noch nie hatte ich solch schönen Gesang bei Gesängen aus dem Gotteslob gehört. Ich dachte mir gleich: »Das wäre ja eine ideale Verbindung, einen Tenorsolisten für eine Orchestermesse und liturgische Gesänge gleichzeitig zu haben«. Dass er beides in hervorragender Weise kann, beweist er seit dieser Zeit häufig im Altenberger Dom. Seine besonderen Vozüge sind: klare Deklamation, einfühlsame musikalische Gestaltung, strahlende, tragfähige Stimme, Vielseitigkeit und Verlässlichkeit. Das leidige Tenor-Problem hat bei uns in Altenberg eine Lösung gefunden.«
Paul Wißkirchen, Domorganist des Altenberger Doms (1999)
Referenz für Herrn Dr. Hubert Grunow aufgrund seiner 16-jährigen Tätigkeit in vielfältigen Veranstaltungen im Kirchenkreis An der Agger
Der Kirchenkreis An der Agger ist dankbar dafür, dass Herr Dr. Grunow seit vielen Jahren Konzerte im Kirchenkreis mitgestaltet und hier insbesondere als Tenorsolist das Konzertleben im Oberbergischen bereichert.
Er hat mitgewirkt bei Messen wie der Krönungsmesse in der Kirche Eckenhagen, bei Oratorien wie Händels Judas Makkabäus, Weihnachtsoratorien in Dieringhausen und Waldbröl, Mendelssohns Elias, Haydns Schöpfung sowie Kantaten und Passionen.
Wir haben weiterhin auf seine gesangliche Qualitäten zurückgreifen können bei Rundfunkgottesdiensten (WDR aus der Christusgemeinde, Dieringhausen), den Windecker Sommerabendkonzerten in Dattenfeld und Liedern aus dem Warschauer Ghetto in Rosbach.
Durch seinen Gesang hat er die Synodengottesdienste in Wipperfürth und Dieringhausen musikalisch geprägt, die Gospelkonzerte in Waldbröl und Windeck sowie die Klassik-Konzerte mit seinem Klassik-Ensemble „Passepartout“ und seinen Gesangsstudenten aus Windeck mitgestaltet.
Besondere Anlässe mit großer Öffentlichkeitswirkung waren die Eröffnung der neuen Trauerhalle in Dieringhausen (mit C. Pinder und Kreiskantor H.P. Fischer), der Besuch des Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Dr. h.c. Nikolaus Schneider, Ausstellungseröffnungen in Dieringhausen und Waldbröl, Konzerte mit der Thomas-Morus-Akademie im Rahmen der Bunte-Kirchen-Festivals im Oberbergischen, ein Adventsgottesdienst für den Rotary-Club Gummersbach sowie die musikalische Gestaltung von zahlreichen Gottesdiensten wie Hochzeiten, Konfirmationen, Jubiläen und Beerdigungen in einer Vielzahl von Gemeinden des Kirchenkreises.
Neben der Konzerttätigkeit hat er auch Stimmbildungs-Workshops und Gesangsunterricht erteilt, u. a. für Mitglieder des Chores Canticum und Mitglieder des Jugendchores in Dieringhausen.
Zu seinen Workshops gehörten auch Ausbildungsanteile für Vikare und Pfarrerinnen und Pfarrer z. A. in den Bereichen Stimmbildung und Präsenztraining.
Stimmbildung hat der auch erteilt für C-Examenskandidatinnen und –kandidaten sowie für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker.
Dr. Grunow gestaltet regelmäßig den alljährlichen Weihnachtsgottesdienst in der Kirche Niederseßmar zusammen mit dem Chor Canticum und hat mehrfach die musikalische Gestaltung der Weihnachtsfeiern für Mitarbeitende des Kirchenkreises übernommen.
Mit der Oberbergischen Kantorei und den Kantoreien Dieringhausen, Waldbröl, Rosbach und Dattenfeld hat er in den vergangenen Jahren intensiv zusammengearbeitet.
Neben seiner Konzerttätigkeit war Herr Dr. Grunow auch als Theologe, Supervisor und Lebensberater aktiv. Dazu gehörten die Übernahme von Leitungs-, Team- und Einzelsupervisionen in Waldbröl und im Altenheim Bergneustadt.
Als Podiumsgast bei „Talk am Turm“ hat er zum Thema „Bestattungskultur“ Stellung genommen.
Mit Katechumenen und Konfirmanden hat er Lieder und Tänze zum Alten Testament einstudiert und Workshops zu Heiligabend und Pfingsten „Sacred dance“ angeboten.
Der Kirchenkreis An der Agger dankt Herrn Dr. Grunow für seine langjährige, zuverlässige und kompetente musikalische und beraterische Arbeit herzlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Jürgen Knabe (Superintendent)
Sehr geehrter Herr Dr. Grunow, seit nunmehr 26 Jahren pflegen wir als Diözesan-Caritasverband Köln mit Ihnen eine fachliche Kooperation auf den verschiedenen Arbeitsebenen. Wie soll ich all die vielfältigen Erfahrungen der engagierten Kooperation zusammenfassen? Es geht um Lebens-Kunst, um die Kunst des guten (und dabei so wechselhaften) Lebens, um den roten Faden in all den vielfältigen Lebensfäden, um die Persönlichkeitsbildung für soziale Themen und soziale Aufgaben. Begonnen hat alles mit den „Seminaren zur persönlichen, sozialen und religiösen Bildung“. Später folgten Fortbildungen für Mitarbeiter von Beratungsstellen zum Thema „Stimme und Stimmigkeit - Stimmt ihre Beratung?“ Ich bedanke mich für die kreative Zusammenarbeit und das spürbar hohe innere Engagement. Ich wünsche der Praxis weiterhin guten Erfolg. Johannes Böhnke Diplom-Sozialpädagoge Diözesan-Caritasverband Köln Referat Erziehungsberatung